
„Nachts träume ich vom Ordnen“ legt essayistisch den Ist-Zustand ostdeutscher Mentalität in den Zwischentönen einer Ortschronik frei. Menschen aus Sachsen-Anhalt sind Warmblüter*innen. Ehrgeizig, roh und geradeaus. Der abendfüllende Dokumentarfilm kreist das Konzept „Mentalität“ im ländlichen Ostdeutschland der Gegenwart ein – ausgehend von einer Ortschronik in Cobbel (Sachsen-Anhalt), welche jährlich geschrieben wird.
Buch:
Laura Reichwald
Kamera:
Jan Mayntz
Produzent:
Eva Hahn, Jürgen Kleinig